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1983, als dieses Objektiv auf den Markt kam, waren 135mm die Standard-Telebrennweite, die in kaum einer Ausrüstung fehlte. Pentax hatte damals zwei gleichermaßen beliebte und hochwertige Objektive im Programm: Das SMC Pentax 1:2.5 135mm und das kompakte SMC Pentax-M 1:3.5 135mm. Hinsichtlich Lichtstärke und Größe ist das SMC Pentax-A 1:2.8 135mm ein guter Kompromiss aus beiden, dazu ist es bis 1,2m statt nur bis 1,5m einstellbar, und der Blendenring verfügt über die A-Stellung für Programm- und Blendenautomatik. Allerdings glaubte Pentax, mit nur 4 Linsen in 4 Gruppen auskommen zu können. Sogar das lichtschwächere SMC Pentax-M 1:3.5 135mm ist ein 5-Linser, das SMC Pentax 1:2.5 135mm gar ein 6-Linser - und darum verwundert es nicht, dass beide auch heute noch beliebter sind. Allerdings ist das SMC Pentax-A 1:2.8 135mm etwas besser entspiegelt (vergütet) und darum und wegen der "A"-Stellung am Blendenring vielleicht die bessere Wahl an einer digitalen Spiegelreflex wie der *ist D.
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